• Mathematikunterricht

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          • Die kleine Eins

          • "Die kleine Eins ist eigentlich eine glückliche Zahl. Sie lebt ruhig und zurückgezogen in ihrem kleinen Haus am See. Doch oft fühlt sie sich einsam. Sie glaubt langsam nicht mehr daran, dass sie die einzige Zahl auf der ganzen weiten Welt ist. Daher begibt sie sich eines Tages auf die Suche nach weiteren Zahlen. Sie ahnt nicht, dass dies der Beginn einer abenteuerlichen Reise ist, die ihr Leben für immer verändern wird."

            (c) Klappentext des Buches "Die kleine Eins" von Felix Walk, Marie Reimann

             

            Die Kinder schließen die kleine Eins in dieser kurzweiligen Geschichte schnell ins Herz. Durch ihre Reise, auf der sie immer mehr andere Zahlen kennenlernt, lernen die Kinder spielerisch die Größenverhältnisse der Zahlen kennen. So ist die Drei beispielsweise stolz, dass sie so groß ist, wie die Zwei und Eins zusammen, aber später wütend, dass sie doch nicht die größte Zahl auf der Welt ist, wie sie erst dachte. Jede Zahl erklärt den Kindern, wie groß sie eigentlich ist (Die Drei war nicht erfreut, als die Neun erzählte, sie sei so groß wie drei Dreien).

            Mit Hilfe sogenannter Zahlenbausteine können die Kinder daraufhin selber ausprobieren, welche Zahlen gemeinsam zu groß wie eine andere sind. Dies trainiert nicht nur die Vorstellung von Größenvorstellungen, sondern dient bereits als Vorentlastung zum Plusrechnen – und das ganz ohne dass die Kinder etwas davon bemerken!

            Zusätzlich gibt es auch Folgegeschichten, in denen die kleine Eins das Rechnen erlernt oder näher entdeckt. Dadurch begleitet sie die Kinder eine ganze Weile durch ihr erstes Schuljahr. 

             

             

             

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